Was mir immer wichtig war und auch aus meinem jetzigen Leben nicht wegzudenken ist, ist die Liebe zur Kunst. Sie sorgt für Inspiration und Kreativität und ohne sie wäre mein Leben um einiges ärmer und langweiliger. War es früher vor allem die Musik, die mich begeisterte, hat mir mein Mann den Blick für Bilder und Skulpturen geöffnet.

Wenn immer wir die Gelegenheit haben, eine(n) Künstler(in) neu zu entdecken oder andere Seiten dieser Person kennenzulernen, dann packen wir diese. Sei es auf Reisen, sei es im Alltag.

Was wäre das Leben ohne den Besuch von Museen oder Galerien? Für mich unvorstellbar!

Ausstellung; Gallerie Inhotim, Brumadinho

Homo sapiens sapiens

Bekannte Schweizerin in tropischem Umfeld: Da ist man mal in Brasilien und dann trifft man auf die sehr geschätzte Pipilotti Rist, die in der Gallerie Inhotim in Brumadinho eine tolle Ausstellung mit dem vielversprechenden Titel “Homo sapiens sapiens” ausrichtet.
Eine gelungene Überraschung im grünen Dschungelambiente.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Mein Sohn gebannt vor einem Werk stehend. Die Mutter freut’s!

Ausstellung; Fondation Beyeler, Riehen

Nordlichter

War in der Fondation Beyeler und habe mir die Ausstellung Nordlichter angeschaut. Sagenhaft! Im Fokus der Ausstellung stehen 74 Landschaftsgemälde von Künstlerinnen und Künstlern aus Skandinavien und Kanada, die zwischen 1888 und 1937 entstanden sind, darunter Meisterwerke von Klimt und Eduard.

Ausstellung; National Gallery, London

Van Gogh Poets & Lovers

London was calling: Ich hatte die Chance gepackt und habe die wirklich lohnende Ausstellung «Van Gogh Poets & Lovers» in der National Gallery in London besucht. Vincents Farb- und Formgewalt ist für mich immer wieder ein Erlebnis.